Den Befürchtungen, dass der Stahlpreis kurzfristig massiv einbrechen könnte, hat der Stahlriese ArcelorMittal Anfang November vehement widersprochen. Als Hauptargument führen die Luxemburger an, dass China mit seinen Kapazitäten derzeit nur noch den eigenen Markt beliefere und damit voll ausgelastet sei. Deshalb sei eine chinesische Exportwelle wenig wahrscheinlich. Zudem erwartet ArcelorMittal, dass China seinen Output auch im vierten Quartal 2009 nochmals senken werde. Erst danach, meint ArcelorMittal, könnte Chinas Stahlproduktion aufgrund eines weiter steigenden Stahlpreises wieder leicht erhöht werden. Wer auf einen steigenden Stahlpreis setzen möchte, könnte dies unter anderem mit dem Produkt S&P Supercomposite Steel Index Open End Zertifikat tun.Quelle: Märkte & Zertifikate
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